Musik hat ihre ganz eigene Magie, Zuhörer zu begeistern, sie zu berühren und in ihren Bann zu ziehen. Vor allem, wenn man live dabei sein kann, wenn ein Künstler oder eine Band alles gibt, um die Zuhörer für einen wundervollen Moment zu entführen auf eine Reise der Melodien und Emotionen, die jeder für sich mit Musik verbindet. Wenn dann der Funke noch überspringt und es den Performern gelingt, eine echte Verbindung von Mensch zu Mensch herzustellen, ist das wie ein Geschenk – für das Publikum, aber auch für den oder die Künstler. Ja, wenn.
Denn was passiert, wenn eine Band einfach nur ihr Programm abspult? Zwar auf der Bühne steht und ihren Job macht, aber nicht spürbar präsent ist? Keinen Spaß hat? Das habe ich vor wenigen Tagen auf einem Sommer-Kultur-Festival erlebt. Oder besser gesagt: zur Kenntnis genommen. Denn ein Erlebnis war es nicht. Obwohl das Potenzial dafür vorhanden war. Zumindest beim Publikum. Austria-Pop bei uns in Bayern. Da biegen sich die Bierbänke quasi von alleine ob der darauf tanzenden Menschenmengen. Normalerweise. Aber eben nicht, wenn der sonst so schmissige Refrain pointenlos vor sich hin leiert, die Musiker reglos spielen. Ohne zu lächeln. Und man als Zuschauer am liebsten wieder gehen möchte – damit die Jungs auf der Bühne endlich Feierabend machen können. Und weil man ein wenig traurig ist, über dieses verpasste Erlebnis, dass man so gerne gespürt und empfangen hätte. Und dann? Nur 2 Tage später: Roland Kaiser. Volle Präsenz. Voll berührt. Ein echter Menschengewinner – von dem man als Redner oder Referent das Wichtigste lernen kann …
Dem Publikum Gutes tun oder: „Geboren um Liebe zu geben“
… nämlich, sein Publikum zu verstehen, es wertzuschätzen und ihm Wertvolles zu geben: Kraft und Energie. Genau diese gelungene Mischung habe ich als Zuschauer bei einem Roland Kaiser-Konzert verspürt, oder besser: empfangen. Wie ein Geschenk. Dabei bin ich kein Fan, sondern war nur Begleiter. Ohne Erwartung. Wie auch bei dem Sommer-Festival zuvor. Da geht man hin und schaut. Bleibt, oder geht weiter. Bei Roland Kaiser wollte ich nicht nur bleiben, sondern gerne bleiben. Der Sänger hat mich voll „gekriegt“. Indem er persönlich mit seinem Publikum und seinen Fans kommuniziert und seine Dankbarkeit vermittelt hat. Durch seine Worte und seine Musik. Die ich so stark gespürt habe. Und die es geschafft hat: mitten ins Herz.
In diesem Moment hat er mir das Gefühl gegeben, er möchte mir Gutes tun. Für den privaten Robert Spengler war das: sehr schön. Für den Coach und Speaker Robert Spengler war das: eine wegweisende Erkenntnis. Indem ich – auf welcher Bühne auch immer – meinem Publikum und meinen Teilnehmern etwas gebe, erhalte ich umgehend ein Geschenk zurück: ein Lächeln, ein Nicken, ein „Dankeschön, Herr Spengler für den gelungenen Vortrag“ und auch Applaus. Dann weiß ich, dass ich berühren und die Botschaften in meinen Präsentationen nachhaltig übermitteln konnte. Mit Hingabe, Spaß und, ja, nennen wir es ruhig Liebe. Denn für mich ist Roland Kaiser genau das, was er mit seinem Song Joana ausdrückt: „Geboren um Liebe zu geben“.
Denken Sie daran:
Schenken Sie Ihrem Publikum besondere Momente und werden Sie zum Menschengewinner!
Lassen Sie sich gerne begeistern in meinem Kommunikationsseminar. Hier lasse ich für Sie meine Funken springen und schule Sie zum Menschengewinner!