So wird Deine Präsentation knackig

 „Ich möchte nur ganz kurz“, „können wir später noch vertiefen“ oder „für einen kleinen Einstieg hier ein paar Zahlen“. Wenn du diese Verniedlichungen hörst, verspreche ich dir: Es wird zäh. Diese Floskeln sind ein glasklares

Keine Aussage zum Budget, kein Angebot!

„Robert, was machst du, wenn dein Kunde nicht mit dem Budget rausrückt?“, möchte Jürgen von mir wissen. „Ich habe immer wieder Gespräche mit Neukunden, die mir das ihnen zur Verfügung stehende Budget angeblich nicht beziffern

Raum-Checkliste: Passt der Raum, passt die Präsi!

Ich bin eine Diva! Jeder kennt sie, Gerüchte um Superstars, die im Vorfeld ihrer Auftritte ganze Bücher mit extravaganten Vorgaben an den jeweiligen Veranstalter schicken. Champagner und weiße Rosen sind da noch die harmlosesten Wünsche.

Hände hoch, oder besser nicht?

„Ich weiß nie wohin mit meinen Händen!“, wirft Gerlinde in den Raum. Und tatsächlich ist das eine der häufigsten Fragen, wenn es um die Körpersprache bei Präsentationen geht. In meinen Rhetorik-Coachings richte ich den Fokus

Bedarfsanalyse heißt auch über Geld sprechen

Ich spreche immer über Geld, von Anfang an! Wie meine ich das? Letzte Woche kontaktierte mich ein Neuinteressent via E-Mail.: “Senden Sie mir bitte ein Kostenangebot für ein Coaching unserer Key-Accounter zu.” Ich bedanke mich

Präsenz durch Lautstärke

Gespannt lausche ich Maria, eine sehr kompetente Referentin. Ihre klare Ausdrucksweise und die äußerst informativen PowerPoint-Slides begeistern mich. Ich sitze, wie immer, im hinteren Teil des Zuschauerraumes. Über mir summt leise die Klimaanlage. Um einzelne

Karrierekiller „Alles gut“!?

„Alles gut“ ist eine banale Floskel, ja gar eine Karrierebremse, behaupten Sprach-Experten und Rhetorik-Profis! Und tatsächlich, in letzter Zeit begegnen mir immer wieder Artikel, die „Alles gut“ als oberflächlich und karriereschädigend betiteln. Wie es der

So werden Referenzen zum Auftragskiller

„Mein sicher geglaubter Großauftrag ist futsch!”, eröffnet mir Florian zerknirscht im Coaching. Dabei hat er seine Kompetenz gerade eben noch brillant bewiesen. Wie ein Häufchen Elend hockt er auf seinem Stuhl und fragt sich: “Was